Mit der Kraft der Mangostan
Flüssiges Multitalent bekämpft Entzündungen und stärkt das Immunsystem
Allen voran die falsche Ernährung, sind der Wissenschaft heute mehr als 50 verschiedene Krankheitsursachen als Auslöser einer gefährlichen Veränderung in unserem Körper bekannt: Das Phänomen der Überoxidation unseres Körpers durch das unkontrollierte Zerstörungswerk freier Radikale, genannt „Oxidativer Stress“.
Freie Radikale sind winzig kleine, zumeist sauerstoffhaltige „Reststücke“ von Biomolekülen, denen ein oder mehrere Elektronen entrissen wurden und die sich im Körpergewebe verselbständigt haben. Sie entstehen zwangsläufig während unseres sauerstoffabhängigen Stoffwechsels. Zellzerstörungen durch freie Radikale sind der Preis dafür, dass wir leben können – durch und mit Sauerstoff!
Nicht nur unsere Umweltbedingungen, unsere Ernährungsweise und unser Lebensstil sind es also, die gleichermaßen unterschiedliche wie zahlreiche Entstehungsquellen für freie Radikale – und damit für oxidativen Stress - in sich bergen.
Auf Grund ihrer chemischen Struktur sind freie Radikale extrem Energie geladen und „reaktionsbesessen“, was sie zu lebenswichtigen Funktionen im Körper befähigt. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei allen enzymgesteuerten Stoffwechselvorgängen, vor allem bei der Energieproduktion in den Zellen. Hierbei entsteht die größte Masse freier Radikale in unserem Organismus. Freie Radikale entsorgen darüber hinaus defektes und krankes Zellmaterial und sie haben lebenswichtige Funktionen im Immunsystem.
Freie Radikale stehen in untrennbarem Zusammenhang mit jeglichem Entzündungsgeschehen. In Fachkreisen als „Respiratory burst“ bezeichnet, nutzt der Körper einen radikalabhängigen Abwehrmechanismus, bei dem zur Bekämpfung von Krankheitserregern eine aktive Entzündungsreaktion herbei geführt wird. Bei jeder Entzündung stoßen neutrophile Granulozythen, das sind aktivierte Fresszellen, innerhalb von Sekunden Millionen von Sauerstoffradikalen aus, welche die Aufgabe haben, unter Mithilfe von Enzymen gefangen genommene Krankheitserreger zu beschießen und abzutöten.
Das erklärt aber auch, warum bei bestehenden Gesundheitsproblemen wie Infektionen, Entzündungen, Fieber, Autoimmunreaktionen, Verletzungen, Wunden, Schwellungen oder Schmerzen die Produktion freier Radikale massenhaft ansteigt und ein gefährliches Ausmaß annimmt. Im dauerhaften Übermaß sind freie Radikale hoch giftig für unseren Körper und überaus gefährlich für unsere Gesundheit.
Überproduktion von Oxidantien und freien Radikalen – sowohl Auslöser
als auch Ergebnis vorzeitiger Alterung und Erkrankung
Der große Biophysiker und Mediziner Prof. Dr. med. Gerhard Ohlenschläger hat bedeutende Grundlagenforschungen über aktivierte Sauerstoffstufen (Oxidantien) bzw. freie Radikale betrieben. Er führt aus, dass alle Krankheiten, alle degenerativen Leiden wie Arteriosklerose, Hirnschwund, Immunschwäche, Muskelerkrankungen, Lungenfibrosen, Leberleiden, Krebserkrankungen u. a. durch aktivierte Sauerstoffstufen und/oder freie Radikale hervorgerufen, erzeugt und unterhalten werden. Oxidativer Stress ist „bei allen pathologischen Prozessen, bei allen Erkrankungen Grundlage und Auswirkung [...] und für viele, vielleicht für alle pathologischen Folgereaktionen und Komplikationen verantwortlich.“
Dr. Bodo Kuklinski, Mediziner und Wissenschaftler warnt: „Bei über 200 Krankheiten konnte man inzwischen einen Zusammenhang mit chronisch-oxidativen Belastungen finden. Es handelt sich um Erkrankungen, die man durch rechtzeitige Zufuhr von Antioxidantien bzw. Nährstoffen wahrscheinlich hätte verhindern, zumindest aber abschwächen können.“
Lückenlose Antioxidantien- und Vitalstoffzufuhr
Antioxidantien sind die Gegenspieler freier Radikale, denn sie besitzen das, was freie Radikale sonst gnadenlos aus unseren Zell- und Gewebebausteinen rauben: Elektronen. Antioxidantien sind Nährstoffmoleküle und Enzymkomplexe, die ihre Elektronen rascher als unser körpereigenes Gewebe an instabile Radikale abgeben. Auf diese Weise agieren sie als Schutzschild gegen Radikalangriffe auf unsere Zellen und Gewebe und bewahren unsere Körpersubstanz vor beschleunigter Alterung und Krankheit.
Wirken wir durch eine regelmäßige und ausreichende Zuführung komplexer Antioxidantien der Überoxidation unseres Organismus entgegen, begegnen wir damit „automatisch“ jeglichem Entzündungsgeschehen, gleich welcher Ursache.
Wer oxidativen Stress reduzieren will, darf sich nicht auf Vitamine allein verlassen!
Es gibt unzählige Gruppen und Arten von freien Radikalen, die sich in ihrer chemisch-physikalischen Struktur unterscheiden. Unterschiedliche Radikalverbindungen bevorzugen unterschiedliche Organe, Gewebe und Zellstrukturen. Deshalb benötigt der Körper viele verschiedenartige Antioxidantien, die auf den jeweiligen Schadstofftypus individuell reagieren und ihn neutralisieren können.
Aber Vorsicht: Einzelvitamine bzw. Antioxidantien als Monogaben können sehr schädlich sein. Viele Antioxidantien, wie Vitamin E, werden im Prozess der Radikalneutralisierung selbst zu freien Radikalen: Indem sie ihre Elektronen an die freien Radikale übertragen, oxidieren sie selbst. In unserem Beispiel muss das zum freien Radikal gewordene Vitamin E durch ein andersartiges, „passgerechtes“ Antioxidans regeneriert werden, andernfalls löst das Vitamin E-Radikal nun selbst binnen Sekunden die bekannte gefährliche Radikalkettenreaktion im Organismus aus. Für alle nichtenzymatischen Radikalfänger gilt: Auch Antioxidantien benötigen Antioxidantien!
Die Nährstofflücken sind größer als vermutet
Allein mit klassischen Lebensmitteln können bestimmte Antioxidantien kaum aufgenommen werden, so Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt in seinem Buch „So schützen Sie Ihre Gesundheit“. Er warnt, dass über die herkömmliche Ernährung angesichts der veränderten Lebens- und Ernährungsbedingungen sowie der negativen Umwelteinflüsse ein sicherer Schutz vor freien Radikalen nicht mehr gegeben ist.
„Der Bedarf ist auch durch fünfmaligen täglichen Verzehr von frischem Obst und Gemüse nicht mehr zu decken“, stellt der bekannte Mediziner und Wissenschaftler Dr. Bodo Kuklinski fest.
„Umso wichtiger ist es“, lt. Dr. Müller-Wohlfahrt „eine hohe Zufuhr an Radikalfängern und anderen wichtigen Vitalstoffen durch bewusste Lebensmittelauswahl zu realisieren – unter anderem auch mit Functional Food.“
Functional Foods sind eine hervorragende und zeitgemäße Langzeitalternative, wenn man zwar Antioxidantien, Vital- und Bioaktivstoffe zusätzlich zuführen möchte, jedoch einen Dauergebrauch von klassischen Nahrungsergänzungen in Kapsel-, Tabletten- oder Pulverform abgelehnt.
Denn Functional Foods sind (funktionelle) Lebensmittel für den Alltag. Sie enthalten besondere ernährungsfunktionelle Inhaltsstoffe und Zutaten und können zielgerichtet für gesundheitsfördernde Zwecke eingesetzt werden. Im Unterschied zu klassischen Nahrungsergänzungen sind Functional Foods ganz alltägliche, uns bekannte und weithin akzeptierte Nahrungs- und Lebensmittel, die unsere Geschmacks- und Essgewohnheiten berücksichtigen und deshalb leicht in den täglichen Speiseplan integriert werden können. Sie werden somit nicht als „Mittel aus der Apotheke“ wahrgenommen, sondern als „ganz normales Lebensmittel“ akzeptiert und meist sogar gern und auch dauerhaft konsumiert.
Als Functional Foods sind speziell entwickelte Naturfruchtsäfte ideal geeignet, da die enthaltenen Antioxidantien, Bioaktiv- und Vitalstoffe vom Körper schnell aufgenommen werden können. Außerdem können Naturfruchtsäfte zu nahezu 100% verwertet werden.
Sinnvoll aus Früchten und Naturstoffen hoher Qualität und Energien zusammengesetzt, haben Naturfruchtsäfte nach schonender Verarbeitung und Herstellung unter Verzicht auf Zuckerzusätze sowie synthetische Farb- und Konservierungsstoffe eine hohe ernährungsphysiologische bzw. gesundheitsfördernde Bedeutung.
Die Mangostan ist eine seltene und wertvolle Frucht
Ursprünglich in Asien beheimatet, ist die Mangostan in den letzten 150 Jahren auch nach Afrika, in die Karibik, nach Australien und nach Südamerika verbreitet worden. Die Frucht gedeiht an einem immergrünen imposanten Laubbaum, der nur sehr langsam wächst und weit über 100 Jahre alt werden kann. Großflächigen Anbau findet man grundsätzlich nur südlich des 20. Breitenrades nördlicher Breite. Der Baum ist extrem klimaempfindlich und toleriert keine Temperaturen unter 4°C und über 38°C. Nach etwa 20 Jahren sind erste größere Ernten möglich. Ein Mangostanbaum kann viele hundert Früchte tragen. Sehr alte Bäume können es bis zu hundert Jahre lang auf jährlich über 5000 Früchte bringen!
Das Jahrhunderte alte Wissen der Inselbewohner
In der traditionellen Volksheilkunde Thailands, Malaysias, der Philippinen, Vietnams, Indiens und Chinas werden die Heilwirkungen der Mangostanfrucht seit Generationen für die Gesundheit genutzt. So wird die Mangostan zur antibiotischen und antiparasitischen Behandlung bei Wunden, Tuberkulose, Malaria und anderen Infektionen eingesetzt. Ebenso ist in Asien seit langem bekannt, dass die Mangostan hoch wirksame entzündungs- und schmerzhemmende Eigenschaften besitzt und bei Hautausschlägen, Ekzemen und verschiedenen Hautkrankheiten verwendet wird. Überliefert ist die traditionelle Verwendung der Mangostan bei Mundfäule (Entzündung der Mundschleimhaut), bei Katarrhen (Entzündungen von Nase, Hals und Rachen), Blasenentzündungen, Darmproblemen und Durchfall.
Im karibischen Raum wird ein Tee aus Mangostan als Stärkungsmittel gegen Ermüdung und Unwohlsein genutzt. Brasilianer benutzen einen ähnlichen Tee als Verdauungshilfe. Auf den Philippinen wird ein Fruchtextrakt eingesetzt, um Fieber zu senken. Ebenso werden dort aufgeschnittene Mangostanfrüchte traditionell gegen Bauchschmerzen verwendet, indem man sie auf der schmerzenden Stelle verreibt.
Einzigartige Abwehrkräfte
Bemerkenswert ist, dass der Baum und seine Früchte lebenslang ohne jegliche Schädlingsbekämpfungsmittel auskommen. Dies zeigt eindrucksvoll, dass die Pflanze über außerordentlich wirksame Abwehrmechanismen und starke bioaktive Substanzen verfügt, mit denen sie sich zuverlässig und erfolgreich vor Krankheitserregern und Fraßfeinden schützen kann.
Indem wir die wertvolle Mangostanfrucht für uns nutzen, können wir ihre besonderen Naturkräfte zur Stärkung unseres Immunsystems einsetzen.
Was bewirken Xanthone?
Moderne Laboruntersuchungen weisen darauf hin, dass die natürlichen Xanthone in der Mangostanpflanze zu einer Reihe von überraschenden medizinischen Wirkungen führen können. In diesen Laborstudien hat sich herausgestellt, dass Xanthoneverbindungen folgende nutzbringende Eigenschaften an den Tag legen: Entzündungshemmend 2, antimikrobiell 3, 4, antifungal 5, antiviral 6, anti-SCLC (Lungenkrebs) 7, Tumor hemmend 8, Geschwür hemmend 8, vor Leberschäden schützend 8, anti-rhinoviral 8, Allergie hemmend 9
Außerdem sind sie in der Wissenschaft bekannt als die wichtigsten in der Natur vorkommenden Antioxidanten.10, 11 Die entzündungshemmenden Eigenschaften der in der Mangostanpflanze natürlich vorkommenden Xanthone sind zudem bedeutend. So bestätigte eine jüngst veröffentlichte Studie, dass Gamma-Mangostin, ein Xanthonderivat, ein starker COX-Hemmer ist.12Die Zellproduktion von Cyclooxygenase, oder COX, zu unterdrücken, ist wichtig in der Bekämpfung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber.
In den achziger Jahren besagten wissenschaftliche Studien, dass die Xanthone der Mangostan eine natürliche Fähigkeit besitzen, das Wachstum gefährlicher Mikroorganismen zu verlangsamen oder sogar zu stoppen.13 Diese Forschungsrichtung wurde bis in die 1990er und 2000er fortgeführt. Es hat sich dabei gezeigt, dass die Xanthone der Mangostan sowohl Bakterien (darunter Kolonien der Staphylokokken-Bakterien, die resistent gegen Antibiotika waren) als auch Viren (wie HIV-1) blockierten.14, 15 In zwei separaten Studien bewiesen Forscher, dass die Xanthone der Mangostan das Wachstum von nicht weniger als sechs verschiedenen gefährlichen Pilzen verhinderte. 16, 17
Xanthone sind Multitalente für unsere Gesundheit
Das antioxidative Potenzial und die hohe Bioaktivität gelten als Schlüssel für die vielfältigen Gesundheitswirkungen der Xanthone. Sie weisen neben ihren besonderen antioxidativen Fähigkeiten ein außerordentlich starkes Vermögen zur eigenen Strukturveränderung und situationsgerechten Stoffwechselanpassung auf. Dadurch variieren sie in ihren biologischen Aktivitäten als Voraussetzung für unterschiedliche gesundheitsfördernde Effekte. Xanthone werden von Wissenschaftlern als Superantioxidantien eingestuft. Sie sind in der Lage, nicht nur andere verbrauchte Antioxidantien viele Male zu regenerieren, sie können sich sogar viele hundert Male selbst recyceln. Xanthone sind sowohl in wässrigem als auch in fetthaltigem Milieu aktiv.
Verfasser & Copyright:
Katrin Nehls
Diplom-Volkswirtin
Unabhängige, freie Medizin- und Gesundheitsredakteurin
Verfasst im Auftrag des „Instituts für
Mangostan & natürliche Antioxidantien“
www.Mangostan-Institut.com
Quellen:
Prof. Dr. med. Ohlenschläger, G.: Freie Radikale, Oxidativer Stress und Antioxidantien“ 2. erw. Aufl., Ralf Reglin Verlag, Köln 2000
Dr. med. Kuklinski, B., Dr. med. van Lunteren, I.: „Neue Chancen zur natürlichen Vorbeugung
und Behandlung von umweltbedingten Krankheiten. Zellschutz mit Anti-Oxidantien.“ 4. Aufl.,
Lebensbaum Verlag, Bielefeld 2000
Dr. Müller-Wohlfahrt, H.-W.: „So schützen Sie Ihre Gesundheit“ Deutscher Taschenbuchverlag,
München 2005
Gröber, U.: „Orthomolekulare Medizin“ Wissenschaftliche Verlags Gesellschaft, Stuttgart 2000
Dr. Döll, M.: „Antiaging mit Antioxiantien“ Herbig Verlag, München 2006
Fuchs, N.: „Mit Nährstoffen heilen“ 2. überarb. Aufl., Ralf Reglin Verlag, Köln 2001
Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e. V.: „Fruchtsäfte und Erfrischungsgetränke“ 2. überarb. Aufl., Kölnische Verlagsdruckerei, 1373/2000
Dr. med. Huber, R.: „Die Mangostanfrucht auf dem Weg zum natürlichen Super-Antioxidant?“ Institut für Mangostan und natürliche Antioxidantien, 2007
Nehls, K.: „Kraftvoller Zellschutz gegen freie Radikale mit der Mangostan“ 1. Aufl., Institut für Mangostan und natürliche Antioxidantien, 2008
Weitere Referenzen und Studien:
1 Yoshikawa M., Harada E., Miki A. Tsukamoto K., Liang S. Yamahara N., Murakami N. 1994. “Antioxidant constituents from the fruit hulls of Mangosteen (Garcinia mangostana L.)” Originating in Vietnam. Yakugaku Zasshi. 114:129-133.
2 Shankaranarayanan et al., Effect of Mangosteen, a Xanthone from Garcina mangostana Linn. In Immunopathological and Inflammation Reactions, 18 Indian Journal of Experimental Biology, pp. 843-46 (1980).
3 Chen et al., Active Constituence Against HIV-1 Protease from Garcinia mangostana, 62 Planta Medica, pp. 381-82 (1996).
4 Mahabusarakam et al., Antimicrobial activities of Chemical Constituents from Garcinia mangostana Linn., 12 J. Sci. Soc. Thailand, pp. 239-42 (1986).
5 Jinsart et al., Inhibition of Wheat Embryo Calcium-dependent Protein Kinase and Other Kinases by Mangostin and ß-mangostin, 31 Phytochemistry No. 11, pp. 3711-3713 (1992).
6 Chen et al., Active Constituents Against HIV-1 Protease from Garcinia mangostana, 62 Planta Medica, pp. 381-82 (1996).
7 Chairungsrilerd et al., Mangostanol, A Prenyl Xanthone From Garcinia mangostana, 43 Phytochemistry No.5, pp. 1099-1102 (1996).
8 Peres et al., Tetraoxygenated Naturally Occuring Xanthones, 55 Phytochemistry, pp.683-710 (2000).
9 Marona et al., Pharmacological Properties of Some Aminoalkanolic Derivatives of Xanthone, 56 Pharmazie, pp.567-572 (2001).
10 Mahabusarakam et al., Inhibition of Lipoprotein Oxidation by Prenylated Xanthones Derived from Mangosteen, 33 Free Rad Res., pp. 643-59 (2000).
11 Fan et al., Antioxidative Mechanism of Isolated Components from Methanol Extract of Fruit Hulls of Garcinia mangostana L., 35 J. Chinese Agricultural Chem. Soc. No.5, pp. 540-51 (1997).
12 Nakatani et al., Inhibition of Cyclooxygenase and Prostaglandin E2 Synthesis by ß-mangostin, A Xanthone Derivative in Mangosteen, in C6 rat glioma cells, 63 Biochemical Pharmacology, pp. 73-79 (2002).
13 Sundaram BM, Gopalakrishnan C, Subramanian S, Shankaranarayanan D, Kameswaran L. “Antimicrobial activities of Garcinia mangostana”, Planta Med 1983 May; 48(1): 59-60.
14 Iinuma M., Tosa H., Tanaka T., Asai F., Kobayashi Y., Stimano R., Miyauchi K. “Antibacterial activity of xanthones from guttiferaeous plants against methicillin-resistant Staphylococcus aureus”, J Pharm Pharmacol 1996 Aug;48(8): 861-5.
15 Chen S.X., Wan M., and Loh B.N. „Active constituents against HIV-1 protease from Garcinia mangostana“, Planta Med, 1996Aug;62(4): 381-382.
16 Gopalakrishnan G., Banumathi B., Suresh G. “Evaluation of the antifungal activity of natural xanthones from Garcinia mangostana and their synthetic derivatives”, J Nat Prod 1997 May;60 (5): 519-24.
17 Bonnie Tay Yen Ping. “Chemical constituents of Garcinia mangostana, G. Parvifolia, G. griffiti, and G. diversifolia (Guttifera e) and their biological activities. Dissertation from University Putra Malaysia, 1996.
18 Harborne & Baxter, Phytochemical Dictionary- A Handbook of Bioactive Compounds from Plants, pp. 582, (Taylor & Frost, London) (1983).